TEIL 2

Das Leben findet auf der Strasse statt, vorallem auch die Verpflegung der Einheimischenn. Strassenküchen mit schön angerichteten Speisen, frisch zubereitet gibt es unendlich viele. Das Essen ist sehr günstig und schmeckt gut. Allerdings können auch die Birmanen scharf würzen. Es hat viel Chili, rot und grün fast in jedem Gericht drinn. Einzig das burmesische Curry ist mild.
Da es nicht viele Restaurants gibt, wie wir sie kennen und diese auch meist ungemütlich steril aussehen, essen wir meistens in solchen Strassenrestaurants oder einfachen "Beizen", die vorallem abends Tische und Stühle im Freien haben.

Ein Betelnussblätterverkäufer: Verdauungsförderung, Stimmungsaufhellung, Entspannung durch kauen dieser Blätter. Die Betelnuss gilt als Genussmittel, nicht als Droge und ist legal.

Alte Häuser aus der Kolonialzeit werden nicht renoviert, aber ...

Glaspaläste entstehen auch hier. Es ist schwierig dies zu verstehen, aber wohl auch hier der Lauf der Zeit.