Noch etwas müde packen wir einmal mehr all unsere 7 Sachen in den Koffer und Tagesrucksack und hoffen, alles am richtigen Ort verstaut zu haben. Jetzt gibt es noch ein feines Frühstück mit frischen Früchten und Omlet mit Tost. In diesem Hotel geniessen wir auch den feinen Kaffee.
Heute fahren wir mit dem Bus in den unberührten Osten von Kambodscha, nach Stung Treng. Auf dem Weg besuchen wir die untouristische Tempelanlage Koh Ker des ehemaligen Khmer Reichs. Es gibt in ganz Kambodscha nur zwei Tempel die aussehen wie eine Pyramide. In diesem Gebiet gibt es 180 Tempelanlagen, nur 24 davon sind heute zugänglich, weil noch viele Minen im Boden liegen und das Gebiet erst nach und nach gesäubert werden kann. Die Minenfelder aufzuräumen kostet viel Geld, das die Regierung oft lieber in den Bau von Hotels für den Torismus investiert.
Bei einem Tempel der völlig von Wurzeln überwuchert ist werden wir unsere Mittagspause verbringen.
Wir werden den ganzen Tag unterwegs sein (fast 300km) und erst gegen Abend den mächtigen Mekong-Fluss erreichen. Diesen werden wir auf einer neuen Brücke überqueren. Vor einem Jahr setzte Thomas mit seiner Reisegruppe noch mit der Fähre über. Hier erwartet uns die verschlafene Stadt Stung Treng.
Bei einem Tempel der völlig von Wurzeln überwuchert ist werden wir unsere Mittagspause verbringen.
Wir werden den ganzen Tag unterwegs sein (fast 300km) und erst gegen Abend den mächtigen Mekong-Fluss erreichen. Diesen werden wir auf einer neuen Brücke überqueren. Vor einem Jahr setzte Thomas mit seiner Reisegruppe noch mit der Fähre über. Hier erwartet uns die verschlafene Stadt Stung Treng.
Zeit um uns auf den Weg zu begeben...