Montag, 22.12.2014
Diesen Tag gingen wir geruhsam an. Wir frühstückten in aller Ruhe und genossen die wunderschöne Gartenanlage unseres Resorts, bevor wir Richtung Krabbenmarkt spazierten. Wir beobachteten die Krabbenhändlerinnen beim Verkauf.Am Abend zuvor waren wir bereits hier und haben in einer der vielen Bretterbuden frische Krabben mit grünem Pfeffer gegessen. Es schmeckte hervorragend! Am Meer entlang liefen wir Richtung Zentrum von Kep. Auf dem Gehsteig saßen einige kambodschanische Familien und picknickten. Sie boten uns Krabben und Bier an, welches wir höflich ablehnten, weil wir in der Mittagshitze möglichst schnell am Strand im Schatten sein wollten. Nach ca. 45 Minuten sind wir dort angelangt. Wir schauten den Kamboschanern beim Baden zu. Sie benutzen keinen Badeanzug sondern baden mit den Kleidern. Sie bevorzugen die Hängematten an der Straße und im Schatten, Getränke und Essen gehören auch dazu. Diesen Luxus können sich aber nur wenige leisten. Sie kommen meistens am Vormittag von Phnom Penh mit dem eigenen Auto und am frühen Nachmittag geht es wieder zurück.
Nach einer Zwischenverpflegung fuhren wir mit dem Tuk-Tuk zurück zum Hotel. Es war definitiv zu heiss, um in der prallen Sonne zurück zu marschieren.