Es ist noch dunkel als der Wecker läutet. Im Halbschlaf alles zusammenpacken und hoffen, dass alles was wir in den nächsten 36 Stunden brauchen im richtigen Rucksack verstaut ist. Das große Gepäck können wir in Stung Treng lassen. Um 6 Uhr gibt es bereits Frühstück. Während wir frühstücken haben unsere drei lokalen Begleiter unser Essen, Getränke, Kochutensilien, etc. auf unser Boot verladen. Als alles verstaut war, sind wir von der alten Fähranlegestelle los getuckert. Hier ist auch ein idealer Platz um die Motorräder vom roten Staub zu befreien. Es geht den Menkong hinauf bis an die laotische Grenze. Auf diesem Abschnitt gibt es nur unser Boot, dass 20 Personen transportieren kann alle anderen sind kleiner. Unser Kapitän steuert sein Boot gekonnt durch die Untiefen und die Strömungswirbel, sieht alles so einfach aus. In der Regenzeit steigt das Wasser um 5 bis 6 Meter. Die Wurzeln der Bäume lassen keinen Zweifel aufkommen auf welche Seite der Mekong fließt. Nach ca 3 Stunden suchte unser Guide eine Insel wo sich zur Zeit Nomadenfischer niedergelassen haben. Er fragte ab wir auf derselben Insel übernachten dürfen. Wir waren willkommen und haben unser Essen und alle Kochutensilien ausgeladen. Es ging weiter Fluss aufwärts Richtung Laos. Bevor wir in kleinere Boote stiegen beobachteten wir die Flussdelphine. Leider ist auch diese Spetzie vom Aussterben bedroht.
Wir fahren weiter Flussaufwärts und auf dem rechten Flussufer liegt Laos. Die Strömung wird immer stärker uns wir legen an einer geschützten Stelle an. Jetzt geht es zu Fuss weiter. Bereits hören wir das Getöse vom Wasserfall. Was für ein Anblick.
An dieser Stelle ist der Mekong ca 14 km breit, einfach wunderschön.
Wir fahren weiter Flussaufwärts und auf dem rechten Flussufer liegt Laos. Die Strömung wird immer stärker uns wir legen an einer geschützten Stelle an. Jetzt geht es zu Fuss weiter. Bereits hören wir das Getöse vom Wasserfall. Was für ein Anblick.
An dieser Stelle ist der Mekong ca 14 km breit, einfach wunderschön.
