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Mittwoch, 31. Dezember 2014
Montag, 29. Dezember 2014
Kampot - Sihanoukville
Donnerstag, 25.12.2014 Weihnachten
Heute durften wir etwas länger schlafen, es war ja schliesslich Weihnachten.
Der heutige Bustransfer nach Sihanoukville war der kürzeste der ganzen Reise. Zum letzten Mal haben wir unser Gepäck in den Bus verladen und sind um 10 Uhr losgefahren.
Nach gut einer Stunde gab es einen Halt bei einem Fischerdorf. Am selben Ort hielt auch ein Minibus nach dem Motto: einer passt noch rein. Die Stoßdämpfer sind ein wenig belastet!
Nach dem Mittag kamen wir in Sihanoukville am "Otres Beach 2" an. Dieser liegt ca. 6 km außerhalb vom Zentrum. Wir hatten Glück und konnten unser Bungalow "Jasmine" im "The Secret Garden" bereits beziehen. Der Rest der Gruppe ist im Hotel neben uns. Unsere Anlage hat einen wunderschönen Garten mit einzelnen Bungalows. Es wäre ein kleines Paradies, aber leider entstehen links und rechts neue Hotels. Zum Glück werden die meisten Arbeiten von Hand ausgeführt, so entsteht nicht so viel Lärm.
Jetzt freuen wir uns auf die nächsten Tage, um all die vielen Erlebnisse und Eindrücke der letzen 3 Wochen in aller Ruhe zu verarbeiten und nachwirken zu lassen.
Morgen Abend findet das Abschiedsessen mit der Gruppe statt und am 27.12. werden die meisten abreisen, die letzten zwei am 31.12. Dann sind wir wieder ganz für uns und werden einen ruhigen Silvester am Strand haben.
Heute durften wir etwas länger schlafen, es war ja schliesslich Weihnachten.
Der heutige Bustransfer nach Sihanoukville war der kürzeste der ganzen Reise. Zum letzten Mal haben wir unser Gepäck in den Bus verladen und sind um 10 Uhr losgefahren.
Nach gut einer Stunde gab es einen Halt bei einem Fischerdorf. Am selben Ort hielt auch ein Minibus nach dem Motto: einer passt noch rein. Die Stoßdämpfer sind ein wenig belastet!
Nach dem Mittag kamen wir in Sihanoukville am "Otres Beach 2" an. Dieser liegt ca. 6 km außerhalb vom Zentrum. Wir hatten Glück und konnten unser Bungalow "Jasmine" im "The Secret Garden" bereits beziehen. Der Rest der Gruppe ist im Hotel neben uns. Unsere Anlage hat einen wunderschönen Garten mit einzelnen Bungalows. Es wäre ein kleines Paradies, aber leider entstehen links und rechts neue Hotels. Zum Glück werden die meisten Arbeiten von Hand ausgeführt, so entsteht nicht so viel Lärm.
Jetzt freuen wir uns auf die nächsten Tage, um all die vielen Erlebnisse und Eindrücke der letzen 3 Wochen in aller Ruhe zu verarbeiten und nachwirken zu lassen.
Morgen Abend findet das Abschiedsessen mit der Gruppe statt und am 27.12. werden die meisten abreisen, die letzten zwei am 31.12. Dann sind wir wieder ganz für uns und werden einen ruhigen Silvester am Strand haben.
Sonntag, 28. Dezember 2014
Kampot - Heiligabend
Mittwoch, 24.12.2014
Wir verbrachten einen gemütlichen Tag in Kampot und schlenderten durch die Strassen. Für eine Zwischenverpflegung suchten wir ein spezielles Restaurant. Es ist wieder ein Projekt, wo Menschen, die es in Kambodscha bersonders schwer haben eine Arbeit finden. In diesem Restaurant arbeiten Taubstumme. Für die Bestellung liegen Zettel auf, auf denen wir unsere Bestellung aufschreiben konnten. Eine gute Sache!
Am Nachmittag gönnten wir uns eine Shiatsu Massage. Es tat sehr gut und war eine der besten Massagen die wir in Asien bekommen haben. Die Masseure und Masseurinnen sind alle blind, bekommen deshalb eine Ausbildung in Massagetechniken und können so einen Beruf ausüben. Dies ist auch ein soziales Projekt und in der Zwischenzeit in vielen grösseren Ortschaften anzutreffen: Es heisst "Seeing Hands" und so haben wir es auch erlebt.
Am Abend traf sich unsere ganze Gruppe auf der Terrasse im Hotel zum Weihnachtsessen. Wir verbrachten einen geselligen Abend, aber Weihnachtsstimmug ist anders.
Später im Hotelzimmer waren unsere Gedanken bei unseren Liebsten und euch allen.
Weihnachten einmal anders...
Wir verbrachten einen gemütlichen Tag in Kampot und schlenderten durch die Strassen. Für eine Zwischenverpflegung suchten wir ein spezielles Restaurant. Es ist wieder ein Projekt, wo Menschen, die es in Kambodscha bersonders schwer haben eine Arbeit finden. In diesem Restaurant arbeiten Taubstumme. Für die Bestellung liegen Zettel auf, auf denen wir unsere Bestellung aufschreiben konnten. Eine gute Sache!
Am Nachmittag gönnten wir uns eine Shiatsu Massage. Es tat sehr gut und war eine der besten Massagen die wir in Asien bekommen haben. Die Masseure und Masseurinnen sind alle blind, bekommen deshalb eine Ausbildung in Massagetechniken und können so einen Beruf ausüben. Dies ist auch ein soziales Projekt und in der Zwischenzeit in vielen grösseren Ortschaften anzutreffen: Es heisst "Seeing Hands" und so haben wir es auch erlebt.
Am Abend traf sich unsere ganze Gruppe auf der Terrasse im Hotel zum Weihnachtsessen. Wir verbrachten einen geselligen Abend, aber Weihnachtsstimmug ist anders.
Später im Hotelzimmer waren unsere Gedanken bei unseren Liebsten und euch allen.
Weihnachten einmal anders...
Fischmarkt Kampot
Mittwoch, 24.12.2014
Der Fischmarkt beginnt bereits um 5 Uhr und ist um ca. 7 Uhr zu ende. So stand ich um 5.15 Uhr auf, dies war für Caterine* doch zu früh. Gegen 6 Uhr erreichte ich in der Morgendämmerung den Fischmarkt. Viele Fischerboote wurden von den Fischern entladen und die Frauen übernahmen an Land den Verkauf. So haben sie auch die Kontolle über die Finanzen in der Familie. Es herrschte ein reges Treiben aber ohne Hecktik. Die ersten Boote verliessen bereits wieder die Anlegestelle als die letzen anlegten. Oft war die ganze Familie an Bord mit Kindern. Die meisten Fischerfamilien gehören dem Islam an. Sie leben am Meer, am grossen See oder entlang den Flüssen die alle sehr Fischreich sind. Es gibt so viel zu beobachten und die Zeit vergeht im Fluge. Langsam spazierte ich dem Ufer entlang zurück zum Hotel. Die ganze Uferpromenade ist sehr sauber und gepflegt, was eine Seltenheit ist in ganz Kambodscha.
Im Hotel trank ich einen Kaffee bevor ich Caterine zum frühstücken weckte.
*P.S.: Ich hatte diese Nacht noch bis 00.30 a.m. geschrieben und das war mir dann doch zuwenig Schlaf ;-)...
Der Fischmarkt beginnt bereits um 5 Uhr und ist um ca. 7 Uhr zu ende. So stand ich um 5.15 Uhr auf, dies war für Caterine* doch zu früh. Gegen 6 Uhr erreichte ich in der Morgendämmerung den Fischmarkt. Viele Fischerboote wurden von den Fischern entladen und die Frauen übernahmen an Land den Verkauf. So haben sie auch die Kontolle über die Finanzen in der Familie. Es herrschte ein reges Treiben aber ohne Hecktik. Die ersten Boote verliessen bereits wieder die Anlegestelle als die letzen anlegten. Oft war die ganze Familie an Bord mit Kindern. Die meisten Fischerfamilien gehören dem Islam an. Sie leben am Meer, am grossen See oder entlang den Flüssen die alle sehr Fischreich sind. Es gibt so viel zu beobachten und die Zeit vergeht im Fluge. Langsam spazierte ich dem Ufer entlang zurück zum Hotel. Die ganze Uferpromenade ist sehr sauber und gepflegt, was eine Seltenheit ist in ganz Kambodscha.
Im Hotel trank ich einen Kaffee bevor ich Caterine zum frühstücken weckte.
*P.S.: Ich hatte diese Nacht noch bis 00.30 a.m. geschrieben und das war mir dann doch zuwenig Schlaf ;-)...
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