Nach dem Frühstück hiess es Abschied nehmen. Ein paar Kinder vom Dorf, die gestern vor unserem Balkon waren, kamen auch um sich zu verabschieden und mit unseren speziellen Transportmitteln zu spielen.
Die Besitzer und der Chefkoch mit Nachwuchs winkten und schenkten uns ein Lächeln für unseren weiteren Weg.
Der Weg führte entlang von Tabakpflanzen die gerade geerntet wurden.
Ende der Fahrt, alle mussten absteigen.
Unser Bus wartete bereits auf uns.
Die Strasse führte uns zurück durch die wunderschöne Landschaft.
Brachliegende Reisfelder, und bepflanzte Reisfelder und im Hintergrund das Karstgebirge.
In Thakhek gab es zum Mittagessen eine feine Nudelsuppe, diese Stadt liegt direkt am Mekong.
Alle Suppen wurden frisch zubereitet.
Für viele waren die Suppen zu gross.
Am späten Nachmittag erreichten wir Savannakhet, die drittgrößte Stadt von Laos. Im Zentrum steht diese Katholische Kirche, sie wurde dazumal von den Franzosen gebaut.
Ein schönes Restaurant am Hauptplatz.
Es war Samstagabend aber fast keine Leute auf der Strasse. Dies zeigt wie verschlafen ganz Laos ist.
Blick auf den Mekong
Auf den anderen Seite des Mekong liegt Thailand
In einer Seitenstrasse lag ein gut besuchtes Restaurant / Bar ohne Langnasen. Unser Abendessen schmeckte hervorragend. Es war ein toller Ort und es war auch sehr spannend die Gäste zu beobachten. Es war das einzige Lokal mit soviel Betrieb.
Wir spazierten entlang des Mekong zurück zum Hotel.