Sonntag, 5. April 2015

SI PHAN DON / VELO-TOUR

Donnerstag, 02.04.2015


Es war so heiss, dass wir uns ersten nach 15 Uhr auf den Weg begaben Mit dem Velo erkundeten wir zu sechst die Nachbarinsel Don Som. Diese Fähre brachte uns auf die andere Insel.




Viele Kinder, die von der Schule kamen mussten auf die nächste Fähre warten. Neben uns hatte es nur noch für ein weiteres Motorrad Platz.




Gemächliche überquerten wir den Mekong.







Auf dieser Insel gibt es keine Autos.


Schon bald führte uns ein schmaler Weg durch eines der Dörfer zum Ufer des Mekong.





Viele Familien leben hier von Fischfang. Ihr Häuser sind sehr einfach und nicht weit vom Ufer entfernt. Auf wunderschönen Hochbeeten werden Zwiebeln, verschieden Kräuter und viele mehr angeplfanz.





Auch die Mönche haben Waschtag.





Körperpflege



Alle Haare müssen weg.





Die meisten Reisfelder liegen während der Trockenzeit brach. Der Mekong macht es möglich, dass hier auch jetzt der Reis gedeiht. Das kräftige Grün ist eine Wohltat für unser Augen.



Die Kinder springen von überall her um uns zu winken oder auch um uns die Hand zu geben.
Es es einfach unbeschreiblich so durch die Dörfer zu fahren. Auch die alten Menschen grüssen uns alle mit einem Lächeln.





 Rasch bildeten sich grosse schwarze Wolken am Horizont. Die ersten Blitzte und Donner folgten.
Zeit um wieder zurück zu fahren.


Wir hatten Glück, ausser von ein paar Regentropfen blieben wir trocken. 
Bei Dunkelheit kehrten wir wieder zum Hotel zurück.  Auf solchen Inseln scheint die Zeit fast still zu stehen. Die äusseren Einflüsse sind noch sehr gering. Wir hoffen, dass dies noch lange erhalten bleibt.