Sonntag, 26. April 2015

UNTERWASSERWELT

21. - 25. April 2015

Nach fünf Jahren sass ich wieder einmal auf einem Tauchboot und freute mich riesig auf die Unterwasserwelt. Die Tauchbasis, die auf der grossen Insel liegt, machte mir einen professionellen Eindruck. Das Material ist gut unterhalten, auch wenn der Taucheranzug nicht so aussieht (ist auch nicht wichtig). Ein Tauchguide gab mir bei einem Refresherkurs die nötige Sicherheit und bestätigte meinen ersten guten Eindruck von der Tauchbasis. Caterine und ich waren in den letzten Tagen bereits ein paar mal schnorcheln von Strand aus. Es gibt an einigen Orten wunderschöne Korallen und viele bunte Fische, kleine aber auch grössere. Die Tauchbasis versucht pro Tag einen Tauchplatz anzusteuern, wo Caterine schnorcheln kann, während wir tauchen gehen (das ist sehr nett und ich schätze und geniesse das sehr! Anm. Caterine) Die folgenden Bilder wurden vom Tauchguide Alvaro Lopez aus Spanien aufgenommen.



Die Sicht war super. Wir tauchten am Seil auf ca. 20 Meter ab, da die Strömung sehr stark war.




Es erwartete und ein wunderschöner Tauchgang bei Tokang Laut.



Die kleine Dinge sind genauso faszinierend wie die grossen. Dies ist eine "Nudibranch" (Nacktschnecke).


Sie legt hunderte von Eiern, die von der Strömung etwas zerzaust sind, sonst sähe das pink farbene Band wie eine Rose aus.












Diese Nemo-Familie ist nicht alleine, ich habe mehr als 25 Anemonen und Nemo-Familien während einem Tauchgang gezählt. Sie sind auch sehr gut beim Schnorcheln zu beobachten. 







 Die Farben waren einfach unglaublich.




Bei solchen Bedingungen zu tauchen macht einfach nur Spass!



"Dummer-Fisch" er heisst so, da er der einzige Fische ist, der nicht schwimmen kann, dafür aber sehr giftig ist.




Nach fast 60 Minuten war es Zeit, diese herrliche Welt zu verlassen.  Es wird sicher nicht der letzte Tauchgang gewesen sein.





Samstag, 25. April 2015

Über Land und Leute

Die Bevölkerung von Malysia (Stand 2012)

Malaysia zählt heute über 30 Mio. Menschen, die auf einer Fläche von 329'845 km2 leben (vergl. Schweiz: 41'285 km2). Davon 23 Mio. an der Westküste.
Es gibt Malaysier, Malaien und Bumiputra in Malaysia bzw. Malaya.
Malaysia ist der seit 1962 bestehende Staat, dessen Bürger zu 50,4% Malaien sind. Malaysier sind also alle Bürger dieses Staates, auch Chinesen (23,7%), Inder (7,1%) und andere (18,8%). Malaien und Malaya sind die alten, von den Engländern geprägten Begriffe. Sie galten nur für die Malaiische Halbinsel.
Bumiputra (Sohn der Erde) sind die ethnischen Gruppen von Malaien, die hauptsächlich auf der Halbinsel Malaysia lebenden ältesten Bevölkerungsgruppen, die unter dem Begriff Orang Asli (Ureinwohner) zusammgefasst werden. Sie besitzen eine ganz eigene Tradition und Geschichte, ähnlich wie die Aborigines in Australien.


* Die malaiische Sprache

In Malaysia wird eine Art Hochsprache gesprochen, das Bahasa Malaysia. Es ist die eine Nationalsprache der Halbinsel und der indonesischen Inselwelt. Die zweite ist das Bahasa Indonesia. Als Grundlage bei der Schaffung dieser zwei Nationalsprachen in den 1920-er Jahren diente das Riau-Malaiisch, welches an der Ostküste Sumatras noch heute gesprochen wird.
Schon vor der Ankunft der europäischen Kolonialmächte gab es eine allgemeine Verständigungssprache, das Bazar-Malaiisch. Aber erst Ende des 19. Jahrhunderts erstellte Munshi Abdullah aus Melaka eine Grammatik dieser Sprache, indem er ältere Menschen befragte, die die alte
malaiische Sprache in Wort und Schrift beherrschten. So konnten auch in dieser Zeit die ersten Schulen mit Malaiisch als Unterrichtssprache entstehen. Erst seit den 1920-er Jahren wird das Malaiisch mit lateinischen Buchstaben geschrieben, vorher galt das arabische Jawi-Alphabet. Noch heute gebrauchen konservativ-islamische Kreise in Kelantan und Terengganu dieses Alphabet. Diese beiden Provinzen im Nordosten des Landes sind allgemein die konservativsten. Seit 1984 gilt das Bahasa Malaysia in allen Schulen, auch den chinesischen und indischen und an den Universitäten als Unterrichtssprache.
Malaysia und Indonesien haben es geschafft, dass etwa 350 Millionen Menschen in diesem Raum miteinander in einer Sprache kommunizieren können :-) Es ist ähnlich, wie wir in der Schweiz verschiedene Dialekte haben. Die Wörter sind größtenteils gleich, nur die Aussprache ist verschieden. Die Grammatik ist dieselbe und soll einfach sein ( wir werden uns damit vertraut machen, weil wir bis im August in diesem Sprachraum verbringen werden).

Englisch ist die zweite Sprache, die die Malaysier in der Schule lernen. Daneben gibt es chinesische Dialekte und Hindi und Tamil sind auch weit verbreitet.


Religionen

Moslems: 61,3% (der Islam ist Staatsreligion)
Buddhisten: 19,8%    Christen: 9,2%    Hindus: 6,3%    Sonstige (Naturreligionen etc.): 3,4%


Die Regierung und Politik von Malaysia

Malaysia ist eine Parlamentarische Wahlmonarchie. Das Parlament besteht aus einem Unterhaus mit 222 Mitglierdern, das vom Volk gewählt wird. Das Oberhaus hat 70 Mitglieder, von denen 26 von den Landesparlamenten gewählt werden. Den Rest bestimmt das Staatsoberhaupt, der König. Dieser wird von den 9 Sultanen Malaysias aus ihren Reihen für 5 Jahre gewählt. Der jetzige König wurde 2012 gewählt. Er hat fast nur repräsentative Funktionen, jedoch tritt ein Gesetz erst durch seine Zustimmung in Kraft.
Die Rolle der Sultane: Sie sind Herrscher mit einer besonderen, übernatürlichen Kraft und Macht  dem "Daulaut". Dieser "Glaube" entspringt vorallem dem Hinduismus. Je nachdem wie es dem Land und seiner Bevölkerung geht, hat der Sultan ein starkes oder schwaches Daulaut. Das Volk verehrt diese Herrscher noch heute sehr.


Die Wirtschaft Malaysias

Das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Malaysiers betrug 2012 knapp 32'000 RM (Ringgit) oder monatlich ca. 2'550 RM. 2012 wurden gesetzliche Mindestlöhne von 900 RM/ Mt. in West- und 800 RM/Mt. (ca. 200- 225 CHF) Ostmalaysia eingeführt. Am meisten verdienen Angestellte in der Industrie und Wirtschaft.
Kautschuk- und Palmölplantagen prägen das Land. Die Pflanzungen erstrecken sich kilometerweit. Malaysia stellt mehr als 1/3 der Weltproduktion von Palmöl her und wird nur noch von Indonesien übertroffen. Hauptabnehmer sind China, Indien und die EU. Für die Kautschukproduktion fördert der Staat Klein- und Familienbetriebe. 2011 wurden knapp 1 Mio. Tonnen Naturkautschuk produziert.
Der Reisanbau ist so stak zurückgegangen, dass fast die Hälfte des Landesbedarfs aus Thailand und Vietnam importiert werden muss.
Weitere landwirtschaftlich wichtige Produkte sind Kakao, Pfeffer (v.a. Sarawak auf Borneo) und Ananas.
Erdöl, Erdölprodukte und Erdgas sind die wichtigsten Exportartikel Malysias.
Der Tourismus ist ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor. 2011 besuchten 25 Mio. Touristen Malaysia, wobei der Grossteil aus Asien, davon über 13 Mio. aus Singapur kamen.



** Der Regenwald (Urwald) von Malaysia




Man nimmt an, dass die Wälder der malaiischen Halbinsel seit ca. 150 Mio. unter unveränderten klimatischen Bedingungen existiert haben und damit als ältester Urwald der Welt gelten. Nach offiziellen Angaben gab es anfangs des 21. Jh. noch 15- 20 Mio. ha Wald in Malaysia. Noch vor 100 Jahren waren 99% der malaiischen Halbinsel mit Regenwald bedeckt. Allein in den letzten 25 Jahren sind über 2 Mio. ha Wald verschwunden. Von Primärwald (Urwald) wurde 2011 nur noch 11% der Landesfläche bedeckt (3,8 Mio. ha). Davon gehen jährlich noch immer 140'000 ha verloren, bzw. werden für den lukrativen Handel mit tropischem Hartholz gefällt. Der Erlös daraus bringt dem Land Jährlich 21 Milliarden Ringitt (über 5 Milliarden CHF). Selbst die in Nationalparks oder Tierschutzgebieten geschützen Wälder bleiben vom illegalen Holzschlag nicht verschont. Dieses Problem kennen wir schon von Kambodscha, Myanmar und Laos. Bodenerosion, Überschwemmungen und Dürreperioden sind die Folge davon. Die "Wiederaufforstungen" mit Lalang-Gras und Ölpalmen vermag das Gleichgewicht nicht wieder herzustellen, da diese zuwenig Wasser Speichervermögen haben als der Wald und nicht vor Erosion schützen.
Regenwälder bedecken nur 5% der Erde, sind aber von viel grösserer Bedeutung, als dieser Anteil vermuten lässt. Sie besitzen in grossem Masse die Fähigkeit, Sonnenenergie in organische Stoffe umzuwandeln, überschüssiges Wasser zu speichern und bei Trockenheit verstärkt abzugeben. Zusammen mit den Tieren und Mikroorganismen, die im Boden leben und organische Stoffe wieder zu Erde umwandeln, bilden Sie das leistungsfähigste natürliche  Oekosystem unseres Planeten.

Wir (Caterine und Ueli) sind der Meinung, dass der Mensch das einzige Lebewesen auf Erden ist, das seine Lebensgrundlagen bewusst und unbewusst zerstört und dabei als "intelligenteste" Form von Leben gilt :-(((



Quelle: Stefan Loose Travel Handbücher, MALAYSIA, Singapur und Brunei (14. Auflage, 2013)









Freitag, 24. April 2015

SPAZIERGANG IN DAS DORF PASIR HANTU

Samstag, 18.04.2015

Seit letzten Donnerstag sind wir auf der Insel Kecil (links), ganz im Süden. Anstelle von Autos gibt es Taxi-Boote. Zu Fuss gibt es nur einen Weg durch den Regenwald (Dschungel).




Heute machten wir uns auf den Weg ins Dorf Pasir Hantu. 
Der Weg führte uns durch den Regenwald. 





Nach gut 10 Minuten erreichten wir bereits das Dorf. Es ist das einzige auf der Insel.

"Herzlich willkommen" *


Die Kinder im Dorf spielen hier eine Art "Gummitwist", die Grossmutter überwacht...






Dies ist die alte Mosche des Dorfes.

















Die neue Mosche ist fast grösser als das ganze Fischer-Dorf ;-)




Ein typisches Haus in diesem Dorf.



Mitten im Dorf steht ein grosser Mangobaum. 




Es dauert nicht mehr lange bis diese Mangos reif sein werden...mmmhhh!!!








Hier wird das Eis hergestellt. Diese Maschine deckt den Bedarf von beiden Inseln.



Stolz zeigten die Männer uns die ganze "Fabrik" inkl. dem grossen Kühlraum nebenan, wo die Eissäcke gelagert werden, nachdem sie manuell abgefüllt wurden.








Alles was brennbar ist, wird verbrannt und der Rest rottet vor sich hin, bis hoffentlich im Herbst ein Schiff es abholt... :-((



Auf dem Weg zurück zum Hotel, konnten wir im Urwald** noch einen ca. 80 - 100 cm grossen Waran beobachten.







































*, ** über die malaiische Sprache* und den Urwald** erfahrt ihr im anschliessenden Post "Über Land und Leute" etwas.






Freitag, 17. April 2015

PULAU PERHENTIAN KECIL

Donnerstag, 16.04.2015

Mit dem Speed-Boot "flogen" wir über die Wellen. Eine Achterbahn ist im Vergleich ein Klacks. Es fühlte sich bei jedem Schlag an, als ob das Hirn aus dem Kopf springen würde oder der Rücken brechen könnte. Wir waren heilfroh, als wir nach 40 Minuten das Boot verlassen konnten. Unsere LeidensgefährtInnen waren eine Gruppe von einheimischen TouristInnen, die das wohl so noch nie erlebt hatten. Sie kreischten und lachten, sodass wir das Ganze auch etwas lockerer nehmen konnten. Ein noch kleineres Boot brachte uns zum Strand bei unserem Hotel.




Freitag, 17.04.2015

Heute verbrachten wir einen ruhigen Tag. Wir beobachteten viele fliegende Fische. Leider sind viele Korallen gestorben und die restlichen fast alle verbleicht. Einige Fische sind zum Glück immer noch da. Nicht weit vom Strand entfernt entdeckte ich zwei Anemonen und einige "Nemos" mit Jungen.





Es gibt auf dieser Insel keine Strassen, es gibt nur zwei Möglichkeiten sich fortzubewegen entweder mit dem Boot oder zu Fuss. Dafür gibt es ein sehr langsames und unstabiles Internet. So werden wir in nächster Zeit nicht viele Fotos hochladen können. Es ist ein wunderschöner Ort zum ausruhen und nichts tun.







Donnerstag, 16. April 2015

PERHENTIAN ISLANDS - PULAU PERHENTIAN

Donnerstag, 16. April 2015

Um 12.30 Uhr heute nehmen wir das Schnellboot, welches uns in 30- 45 Min. auf die kleine, noch wenig verbaute Insel Pulau Perhentian Kecil (rote Sonne auf der Karte von Malaysia) in unser Hotel "Alunan" im Süden bringen wird. Dort wollen wir die nächsten 14 Tage bleiben. Die Pulau Perhentians Kecil und Besut gehören zu einem grossen Meeresnaturreservat. Wir freuen uns aufs Schnorcheln und Ueli möchte natürlich auch tauchen gehen. (Sofern meine Erkältung weg geht)
Gestern haben wir erst gelesen, dass unser Hotel kein Internetanschluss hat. Wir melden uns also möglicherweise erst in einigen Tagen wieder, wenn wir ein Internetcafé oder etwas Ähnliches finden.






BANGKOK - KL - KOTA BHARU - KUALA BESUT

Mittwoch, 15.04.2015

Heute mussten wir wieder einmal früh aufstehen. Bereits um 7 Uhr verliessen wir das Hotel und fuhren mit einem Taxi ein weiteres mal zum Flughafen Don Mueang. Ohne viel Verkehr (Feiertag) erreichten wir in Rekordzeit das Abflugterminal. Es waren auch viel weniger Leute am Flughafen, zum Glück, wir haben dies auch schon anders erlebt. So hatten wir noch viel Zeit für einen Kaffee vor dem Flug nach Kuala Lumpur (KL).

Am Gate in Bangkok


Die Flugroute führte direkt über die City von Bangkok



Sogar unser Hotel sahen wir nochmals.


Anflug von Kuala Lumpur






Kurz vor der Landebahn, Palmen-Plantagen soweit das Auge reicht.



Flughafen Kuala Lumpur (KLIA2)



Wir wurden das erstmal auf unserer Reise mit einem Lächeln von einem Immigration-Officer begrüsst. Es dauerte keine 5 Minuten bis wir unseren Stempel im Pass hatten, der uns erlaubt, die nächsten 90 Tage in Malaysia zu bleiben. Es geht doch, auch ohne Formulare, Gebühren und langes anstehen.

Kurz vor dem Abflug nach Kota Bharu. Das Bild der Menschen hat sich verändert.


Bereits waren wir wieder in der Luft.


Sogar ein Regenbogen zeigte uns den Weg...




Landeanflug auf Kota Bharu





Flughafen Kota Bharu, alles überschaubarer.


T'Lodge unser Hotel für ein Nacht in Kuala Besut


Das Meer ist nur einige Meter von Hotel entfernt.



Dienstag, 14. April 2015

LETZTE TAGE IN BANGKOK

Mittwoch 8. - Mittwoch 15. April 2015

Unsere letzten Tage in Bangkok bzw. in der Wohnung von Raphael verbringen wir mit erledigen von Nötigem und Nützlichen. Wir müssen uns überlegen, was wir für die nächsten ca. 5 Monate brauchen, da wir bis Ende August voraussichtlich nicht Bangkok zurückkehren werden. Wir haben beide eine Zahnreinigung in einer Dentalclinic gemacht und sind mit dem Resultat zufrieden. Es wird hier mit modernsten Geräten gearbeitet und hohe HygieneVorschriften eingehalten. Wir ruhen uns auch aus und versuchen nicht zuviele Aktivitäten in einen Tag zu packen. Beide sind wir auch noch mit der Aufarbeitung unserer Fotos von Laos beschäftigt.
Die Reise geht weiter nach Malaysia und Indonesien, was eine Rückreise nach Bangkok unnötig macht. Wir versuchen der Regenzeit zu entfliehen. Fast bedauern wir dies etwas, da uns diese Stadt in den letzten 5 Monaten ans Herz gewachsen ist. Unser "Daheim" bei Raphael hat uns die Aufenthalte in Bangkok sehr angenehm gemacht. Herzlichen Dank Raphael für deine Gastfreundschaft :-) !
Am Sonntagabend haben wir mit Raphael Abschied gefeiert. Es gab ein feines Nachtessen und eine Flasche Rotwein.
Am Montag haben wir für die nächsten 5 Monate gepackt und sind hoffentlich ohne Übergewicht ins Hotel Berkeley umgezogen, da ein Freund von Raphael zu Besuch kam und die Wohnung für alle zu klein ist. Wir hatten ein Hotel im Stadtzentrum ausgesucht, wussten aber bei der Buchung noch nicht, dass dies auch das Zentrum für das Neujahrsfest ist (siehe separater Post).
Wir geniessen das schöne Zimmer, mit einer herrlichen Aussicht und die letzten Stunden in Bangkok.




Aussicht von der Terrasse beim Hotelswimmingpool 























Aussicht von unserem Hotelzimmer, schon bald wird es dunkel.


In der Nähe von unserem Hotel.




Nicht mehr ganz Fahrtauglich






Vermutlich unsere letzte Nacht in Bangkok für längere Zeit.