Am letzten Sonntag gegen Abend sind wir wieder in der Wohnung von Raphael im "Sathorn Gardens" angekommen. Der Verkehr in Bangkok ist am Sonntag viel angenehmer, wir sind vom alten internationalen Flughafen Don Mueng in einer halben Stunde hier gewesen. Sonst muss man eine Stunde rechnen. Raphael ist bis am 12.2. noch in der Schweiz, aber es war trotzdem einwenig wie "heim kommen". Wir sind froh, uns hier einige Zeit für eine Reisepause niederlassen zu dürfen und unsere Erlebnisse und Begegnungen v.a. der letzten 2 Monate, wo wir fast täglich unterwegs waren, zu verarbeiten.
Wir hatten beide Lust auf Teigwaren mit Tomatensauce. Ueli ist noch einkaufen gegangen und hat feinste Zutaten gefunden: Tomatensauce mit Oliven, frische Tomaten, Agnesi Penne (!), ein Stück Parmesan und eine gute Flasche argentinischen Rotwein. Es gab ein Festessen am Sonntagabend!
Am Montag galt es unsere gesamte Wäsche der letzten 4 Wochen wieder einmal gründlich zu waschen. In Myanmar gibt es keine Wäschereien, was die Hotels ausnützen und unverschämte Preise fürs Waschen verlangen. So haben wir immer nur das Nötigste von Hand gewaschen. Wir hatten uns mit den Kleidern stark eingeschränkt, in der Annahme, dass man wie in Kambodscha alle 10 Tage mal hätte waschen können. Aber es ging auch so :-) Man braucht weniger, als man denkt, weil in Myanmar sowieso überall alles dreckig ist und man helle Kleidung deshalb am besten gar nicht trägt.
Inzwischen haben wir unsere Fotos von den Kameras aufs Notebook geladen und Ueli hat bereits begonnen seine zu bearbeiten und ordnen. Ich freue mich, dies dann auch zu beginnen, um die ganze Reise nochmals durchleben zu können. Wir haben beide an die 2000 Fotos nur in Myanmar gemacht. Da wird wahrscheinlich auch einiges gelöscht werden.
Gestern waren wir auf einem Markt in unserer Wohngegend und haben sooo feine gelbe Mangos gefunden, 4 Stück, ca. 1.4 kg für ca. 3.30 CHF (100 Bath). Auch die Ananas sind reif und süss, haben keine Säure und ich komme mit den Papayas nicht zu kurz. Da Ueli diese nicht mag, habe ich einmal eine fast 2 Kg schwere Frucht alleine gegessen- am liebsten mag ich sie mit dem Saft von Limetten, die es hier auch überall gibt. Auf dem Heimweg machte ich Halt bei Uelis Coiffeur. Er hatte ihm seine Haare vor einem Monat wirklich gut geschnitten, nun hatte ich es nötig. Leider bediente er mich nicht selber, aber seine Mitarbeiterin war auch sehr nett und ich bin mit dem Resultat zufrieden. Der Preis ist auch erwähnenswert: waschen, schneiden, föhnen für 500 Bath, fast 1 Std. Arbeit! Der Salon ist nicht irgend in einem Hinterhof und auch schön und sauber eingerichtet. Es wäre interessant zu erfahren, wie hier die Ladenmieten sind. Etwas weiter vorne an derselben Strasse haben wir zum Mittsgessen schon sehr günstig Dim Sum bekommen. Bangkok kann aber auch teuer sein, denn man
findet hier alles an Restaurants, was man sich nur vorstellen kann.
Die Zeit hier in Bangkok möchten wir nutzen, um über diese Stadt, die zu den Mega-Cities gehört,
mehr zu erfahren.
Da wir den großen Swimmingpool, der zu den ca. 150 Wohnungen der "Sathorn Gardens Tower 1 & 2" gehört benutzen dürfen und die Anlage wirklich gut gepflegt wird (Wasserkontrolle täglich), gehen wir jeden Tag schwimmen. Oft haben wir die Anlage fast für uns alleine (ein Bild davon findet ihr ganz am Anfang unseres Blogs). Das Wetter ist in dieser Jahreszeit (Winter, auch hier) zwar stabil trocken, es fällt praktisch kein Regen, aber die Luft ist sehr dunstig, trüb und die Sonne bleich, aber trotzdem heisss von 11- 15 Uhr. Nachts kühlt es auf angenehme 22- 23 Grad hinunter und wir brauchen keine Klimaanlage zum schlafen.
Weiter beginnen wir uns auch damit zu beschäftigen, dass wir eigentlich am 9. März aus Thailand ausreisen müssten, weil dann unser Visum abläuft. Wir werden zuerst versuchen, es um 7 Tage zu verlängern, was reichen würde, da wir am 14.3. nach Laos fliegen. Und sonst "müssten" wir noch 2Wochen in einem Nachbarland verbringen. So sind wir immer mit etwas beschäftigt. Wir halten euch auf dem Laufenden :-))
Heute am Freitag 13. haben wir nichts Besonderes erlebt, ausser, dass für uns sowieso jeder Tag etwas Besonderes ist!
Am Nachmittag ist Raphael aus der CH zurückgekehrt und wir hatten einander viel zu erzählen.
Wir hatten beide Lust auf Teigwaren mit Tomatensauce. Ueli ist noch einkaufen gegangen und hat feinste Zutaten gefunden: Tomatensauce mit Oliven, frische Tomaten, Agnesi Penne (!), ein Stück Parmesan und eine gute Flasche argentinischen Rotwein. Es gab ein Festessen am Sonntagabend!
Am Montag galt es unsere gesamte Wäsche der letzten 4 Wochen wieder einmal gründlich zu waschen. In Myanmar gibt es keine Wäschereien, was die Hotels ausnützen und unverschämte Preise fürs Waschen verlangen. So haben wir immer nur das Nötigste von Hand gewaschen. Wir hatten uns mit den Kleidern stark eingeschränkt, in der Annahme, dass man wie in Kambodscha alle 10 Tage mal hätte waschen können. Aber es ging auch so :-) Man braucht weniger, als man denkt, weil in Myanmar sowieso überall alles dreckig ist und man helle Kleidung deshalb am besten gar nicht trägt.
Inzwischen haben wir unsere Fotos von den Kameras aufs Notebook geladen und Ueli hat bereits begonnen seine zu bearbeiten und ordnen. Ich freue mich, dies dann auch zu beginnen, um die ganze Reise nochmals durchleben zu können. Wir haben beide an die 2000 Fotos nur in Myanmar gemacht. Da wird wahrscheinlich auch einiges gelöscht werden.
Gestern waren wir auf einem Markt in unserer Wohngegend und haben sooo feine gelbe Mangos gefunden, 4 Stück, ca. 1.4 kg für ca. 3.30 CHF (100 Bath). Auch die Ananas sind reif und süss, haben keine Säure und ich komme mit den Papayas nicht zu kurz. Da Ueli diese nicht mag, habe ich einmal eine fast 2 Kg schwere Frucht alleine gegessen- am liebsten mag ich sie mit dem Saft von Limetten, die es hier auch überall gibt. Auf dem Heimweg machte ich Halt bei Uelis Coiffeur. Er hatte ihm seine Haare vor einem Monat wirklich gut geschnitten, nun hatte ich es nötig. Leider bediente er mich nicht selber, aber seine Mitarbeiterin war auch sehr nett und ich bin mit dem Resultat zufrieden. Der Preis ist auch erwähnenswert: waschen, schneiden, föhnen für 500 Bath, fast 1 Std. Arbeit! Der Salon ist nicht irgend in einem Hinterhof und auch schön und sauber eingerichtet. Es wäre interessant zu erfahren, wie hier die Ladenmieten sind. Etwas weiter vorne an derselben Strasse haben wir zum Mittsgessen schon sehr günstig Dim Sum bekommen. Bangkok kann aber auch teuer sein, denn man
findet hier alles an Restaurants, was man sich nur vorstellen kann.
Die Zeit hier in Bangkok möchten wir nutzen, um über diese Stadt, die zu den Mega-Cities gehört,
mehr zu erfahren.
Da wir den großen Swimmingpool, der zu den ca. 150 Wohnungen der "Sathorn Gardens Tower 1 & 2" gehört benutzen dürfen und die Anlage wirklich gut gepflegt wird (Wasserkontrolle täglich), gehen wir jeden Tag schwimmen. Oft haben wir die Anlage fast für uns alleine (ein Bild davon findet ihr ganz am Anfang unseres Blogs). Das Wetter ist in dieser Jahreszeit (Winter, auch hier) zwar stabil trocken, es fällt praktisch kein Regen, aber die Luft ist sehr dunstig, trüb und die Sonne bleich, aber trotzdem heisss von 11- 15 Uhr. Nachts kühlt es auf angenehme 22- 23 Grad hinunter und wir brauchen keine Klimaanlage zum schlafen.
Weiter beginnen wir uns auch damit zu beschäftigen, dass wir eigentlich am 9. März aus Thailand ausreisen müssten, weil dann unser Visum abläuft. Wir werden zuerst versuchen, es um 7 Tage zu verlängern, was reichen würde, da wir am 14.3. nach Laos fliegen. Und sonst "müssten" wir noch 2Wochen in einem Nachbarland verbringen. So sind wir immer mit etwas beschäftigt. Wir halten euch auf dem Laufenden :-))
Heute am Freitag 13. haben wir nichts Besonderes erlebt, ausser, dass für uns sowieso jeder Tag etwas Besonderes ist!
Am Nachmittag ist Raphael aus der CH zurückgekehrt und wir hatten einander viel zu erzählen.