Sonntag, 30. November 2014
A U S F L U G in den R E G E N W A L D
Bericht vom 29. November 2012
Da der Wetterbericht für heute gut war und Temperaturen um 34 Grad angesagt wurden, beschlossen wir gestern Abend, heute früh aufzustehen- das heißt für mich 7 Uhr und früher. Für Ueli ist das normal, weil er die Ruhe über dem Meer um diese Zeit geniesst und aus der Hängematte zuschaut, wie der Tag erwacht.
Um 8 Uhr fuhren wir los mit "unserem Chauffeur", d.h. ein Mitarbeiter der Anlage hat uns angeboten, uns zu fahren, in Richtung Süden zum Nationalpark. Dies ist ein zu einem guten Teil noch ursprünglicher Regenwald. Die Strasse dorthin ist heute gut ausgebaut, vor 3 1/2 Jahren, als Ueli die Insel das erste Mal besuchte, war es noch eine Naturstrasse mit vielen Löchern, die man nur mit einem 4x4 Wagen befahren konnte. Das Gebiet im Süden der Insel ist sehr hügelig. Die höchste Erhebung liegt um 500 m.ü.m. So erreichten wir den Park in etwa einer halben Stunde, früher brauchte man auf der unwegsamen Strasse je nach Wetter bis zu 1 Stunde. Wir waren an diesem Morgen die ersten Besucher, die Parkwächter sassen noch gemütlich beim Frühstück, als wir ankamen. Der Regenwald Pfad beginnt beim alten Leuchtturm und führt nach dem wunderschönen Sandstrand an einen idyllischen Teich mit Lotosblumen, die gerade blühten. Dahinter geht es auf ins Dickicht. Unser Rundgang dauerte gute 2 1/2 Stunden. Obwohl der Weg gut präpariert ist, war es teilweise sehr anstrengend in dem steilen Gelände. Wir fühlten uns wie in einem Treibhaus und waren schon nach wenig Anstrengung tropfnass. Aber es war eine eindrückliche Erfahrung für mich. Ueli kannte es schon vom letzten Mal, aber auch ihn faszinierte diese Wildnis von Neuem. Wir hörten viele Geräusche und Vogelstimmen, aber sehen konnten wir die Tiere nicht. Dafür beeindruckten uns die verschiedenen riesigen, mächtigen Bäume. Zurück beim Parkeingang empfingen uns typische Regenwaldbewohner- die frechen Affen :-) Ueli hat einen erwischt, wie er eben vom Mofa eines Besuchers ein T-Shirt klaute, um es wenig später einfach weg zu werfen... man hüte sich davor, Esswaren mit zu führen, dann gehen sie sogar auf einen los. Das wussten wir zum Glück. Herzig sind sie schon, aber unberechenbar.
Nach dieser anstrengenden Morgenwanderung hatten wir einen gemütlichen Hängematten- und Strandnachmittag verdient :-) Zwischen 12 und 16 Uhr ist es sowieso zu heiss, um etwas zu unternehmen, was nicht mit Wasser zu tun hat. Auch die Einheimischen machen dann Pause oder arbeiten höchstens an etwas Leichtem im Schatten.
Gestern gegen Abend überzog sich der Himmel über dem Hinterland in Windes Eile mit pechschwarzen Gewitterwolken und es entstand diese eindrückliche Stimmung auf dem letzten Bild mit unsern angeleuchteten Hütten. Kurz darauf entlud sich das heftigste Gewitter und es goss wie aus Kübeln. Einmal mehr stiegen wir in ein feuchtes Bett. Man gewöhnt sich daran, schätzt es aber auch unheimlich, wenn am nächsten Tag die Sonne scheint und alles wieder trocknet- bis zum nächsten Guss ;-)
Durch anklicken der Fotos kann man diese übrigens vergrössern.
Da der Wetterbericht für heute gut war und Temperaturen um 34 Grad angesagt wurden, beschlossen wir gestern Abend, heute früh aufzustehen- das heißt für mich 7 Uhr und früher. Für Ueli ist das normal, weil er die Ruhe über dem Meer um diese Zeit geniesst und aus der Hängematte zuschaut, wie der Tag erwacht.
Um 8 Uhr fuhren wir los mit "unserem Chauffeur", d.h. ein Mitarbeiter der Anlage hat uns angeboten, uns zu fahren, in Richtung Süden zum Nationalpark. Dies ist ein zu einem guten Teil noch ursprünglicher Regenwald. Die Strasse dorthin ist heute gut ausgebaut, vor 3 1/2 Jahren, als Ueli die Insel das erste Mal besuchte, war es noch eine Naturstrasse mit vielen Löchern, die man nur mit einem 4x4 Wagen befahren konnte. Das Gebiet im Süden der Insel ist sehr hügelig. Die höchste Erhebung liegt um 500 m.ü.m. So erreichten wir den Park in etwa einer halben Stunde, früher brauchte man auf der unwegsamen Strasse je nach Wetter bis zu 1 Stunde. Wir waren an diesem Morgen die ersten Besucher, die Parkwächter sassen noch gemütlich beim Frühstück, als wir ankamen. Der Regenwald Pfad beginnt beim alten Leuchtturm und führt nach dem wunderschönen Sandstrand an einen idyllischen Teich mit Lotosblumen, die gerade blühten. Dahinter geht es auf ins Dickicht. Unser Rundgang dauerte gute 2 1/2 Stunden. Obwohl der Weg gut präpariert ist, war es teilweise sehr anstrengend in dem steilen Gelände. Wir fühlten uns wie in einem Treibhaus und waren schon nach wenig Anstrengung tropfnass. Aber es war eine eindrückliche Erfahrung für mich. Ueli kannte es schon vom letzten Mal, aber auch ihn faszinierte diese Wildnis von Neuem. Wir hörten viele Geräusche und Vogelstimmen, aber sehen konnten wir die Tiere nicht. Dafür beeindruckten uns die verschiedenen riesigen, mächtigen Bäume. Zurück beim Parkeingang empfingen uns typische Regenwaldbewohner- die frechen Affen :-) Ueli hat einen erwischt, wie er eben vom Mofa eines Besuchers ein T-Shirt klaute, um es wenig später einfach weg zu werfen... man hüte sich davor, Esswaren mit zu führen, dann gehen sie sogar auf einen los. Das wussten wir zum Glück. Herzig sind sie schon, aber unberechenbar.
Nach dieser anstrengenden Morgenwanderung hatten wir einen gemütlichen Hängematten- und Strandnachmittag verdient :-) Zwischen 12 und 16 Uhr ist es sowieso zu heiss, um etwas zu unternehmen, was nicht mit Wasser zu tun hat. Auch die Einheimischen machen dann Pause oder arbeiten höchstens an etwas Leichtem im Schatten.
Gestern gegen Abend überzog sich der Himmel über dem Hinterland in Windes Eile mit pechschwarzen Gewitterwolken und es entstand diese eindrückliche Stimmung auf dem letzten Bild mit unsern angeleuchteten Hütten. Kurz darauf entlud sich das heftigste Gewitter und es goss wie aus Kübeln. Einmal mehr stiegen wir in ein feuchtes Bett. Man gewöhnt sich daran, schätzt es aber auch unheimlich, wenn am nächsten Tag die Sonne scheint und alles wieder trocknet- bis zum nächsten Guss ;-)
Durch anklicken der Fotos kann man diese übrigens vergrössern.
Samstag, 29. November 2014
Montag, 24. November 2014
S T I M M U N G E N
Nach einem Gewitter bildet sich ein Regenbogen, wenn die Sonne wieder ihren Weg durch die Wolken findet...
Wer uns da wohl beobachtet?
Wer uns da wohl beobachtet?
B I L D E R laden- ein neuer Versuch
Für alle, die noch nicht nachgeschaut haben, wo Ko Lanta liegt, ein neuer Versuch Bilder zu laden.
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| Ko Lanta liegt in der Andamanensee Vergrössern der Bilder durch anklicken möglich 
Das River Sand Resort liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Norden und Süden an der Westküste der Insel.
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Unser ROBINSON-LEBEN
Leider ist es immer noch so, dass das Bilderladen hier mit diesem Wifi fast unmöglich ist und viel zu lange dauert. Wir holen das in Bangkok dann nach. Dafür erzähle ich euch einwenig von unserm Leben am Rand des subtropischen Regenwaldes.
Heute Morgen- noch vor dem Frühstück!- gab es eine große Aufregung. Die Leute aus unserem Nachbarbungalow riefen uns, weil sie eine Schlange entdeckt hatten, die an unserm Bambusdach hochkroch. Fasziniert schauten wir alle dem Schauspiel zu. Die grüne Schlange, ca. 80 cm lang, war sehr schnell zuoberst auf dem Dach und blickte neugierig auf uns herab. Ueli hat tolle Fotos gemacht, die wir im Moment eben nicht zeigen können. Auch der "Hotelmanager" und sein Assistent kamen herbeigeeilt und schauten. Sie meinten, das sei eine grüne Schlange- was wir auch schon auf den ersten Blick herausgefunden hatten ;-) Auf die Frage, ob sie giftig sei, antwortete der Assistent "no no, not dangerous", der Manager meinte dasselbe, fügte aber kaum hörbar hinzu "-I think" :-( .... Nicht mehr ganz so fasziniert von diesem Ding beobachteten wir weiter, was sie nun machte. Zuerst verkroch sie sich zwischen den Bambusblättern, um dann kurz darauf an einem andern Ort wieder heraus zu blicken. Entweder war sie neugierig oder wir nervten sie. Das konnten wir nicht
herausfinden.
Für Ueli und mich stellte sich jetzt doch die Frage, ob wir wirklich in unserm Bungalow bleiben wollten oder wechseln sollten, eventuell sogar ins Hotel nebenan. Der Hotelmanager meinte, wenn, dann müssten wir umziehen, die Schlange, die bleibe hier- super ;-) aber wahrscheinlich realistisch.
Nun suchte ich erst einmal im Internet nach Giftschlangen Thailand. Dank Uelis Nahaufnahmen mit meinem 50x Zoom-Objektiv sahen wir z.B., dass die Schlange eine runde Pupille hat und nur auf der Oberseite eine charakteristische Zeichnung hat, der Bauch ist uni und heller grün.
Es war nicht ganz einfach, aber ich habe sie gefunden: es ist die Grüne SCHMUCKBAUMNATTER
(www.siam-info.de). Erleichtert lasen wir, dass sie zwar zu den Giftschlangen gehört, das Gift für den Menschen aber zu schwach ist, um eine Wirkung zu zeigen. Sie sind tag- dämmerungsaktiv und können von Baum zu Baum "fliegen". Ein wirklich schönes und faszinierendes Tier :-) ... trotzdem beschlossen Ueli und ich, dass es uns beiden wohler wäre, in ein anderes Bambushaus umzuziehen, was wir dann in Angriff nahmen. Mit einer Schlange muss man hier rechnen, aber gerade auf unserm Bungalow- das war uns doch etwas zu nahe. Ich hatte auch gelesen, dass diese Trugnatterart nicht sehr scheu ist und relativ schnell zubeisst.
Das war wirklich viel Aufregung und Aktivität an einem Tag, wo wir sonst ein so ruhiges, friedliches Leben hier führen. Langweilig wir es uns nie, weil die Natur um uns herum so spannend zu beobachten und so vielfälltig in ihren Erscheinungen im Tier- und Pflanzenreich ist. Selbst der Himmel mit seinen stetig wechselnden Wolkenbildern im Zusammenspiel mit der Sonne bietet uns täglich viele Spektakel. Das oft laute Meeresrauschen vertont diese Kulissen perfekt. Ich habe das Gefühl, dass meine Sinne geschärft sind für die Töne und Farben in dieser Natur. Es ist ein einmaliges Erlebnis und wir haben noch überhaupt nicht das Gefühl, eine andere Insel sehen zu wollen. Man könnte von hier aus viele verschiedene Ausflüge mit Boten auf Nachbarinseln machen- bis zu vier an einem Tag (!). Das überlassen wir gerne den ruhelosen Touristen und geniessen unsern
Frieden hier.
Schwer vorzustellen, dass bei euch schon Vorweihnachtsstimmung herrscht und es vielleicht kalt und trüb ist. Nach vielen gewittrigen Tagen mit Regen ab den Nachmittagstunden, sind wir heute wiedereinmal mit einem wunderbar sonnigen, heissen Tag verwöhnt worden. Diese Wärme und Sonne schicken wir euch mit lieben Grüssen bis zum nächsten Post :-)
Caterine und Ueli
P.S.: Herzlichen Dank für all die lieben mails zu unserm Blog, die wir nicht schaffen, sofort zu beantworten, aber uns sehr darüber freuen, mit so viel Interesse begleitet zu werden!
Heute Morgen- noch vor dem Frühstück!- gab es eine große Aufregung. Die Leute aus unserem Nachbarbungalow riefen uns, weil sie eine Schlange entdeckt hatten, die an unserm Bambusdach hochkroch. Fasziniert schauten wir alle dem Schauspiel zu. Die grüne Schlange, ca. 80 cm lang, war sehr schnell zuoberst auf dem Dach und blickte neugierig auf uns herab. Ueli hat tolle Fotos gemacht, die wir im Moment eben nicht zeigen können. Auch der "Hotelmanager" und sein Assistent kamen herbeigeeilt und schauten. Sie meinten, das sei eine grüne Schlange- was wir auch schon auf den ersten Blick herausgefunden hatten ;-) Auf die Frage, ob sie giftig sei, antwortete der Assistent "no no, not dangerous", der Manager meinte dasselbe, fügte aber kaum hörbar hinzu "-I think" :-( .... Nicht mehr ganz so fasziniert von diesem Ding beobachteten wir weiter, was sie nun machte. Zuerst verkroch sie sich zwischen den Bambusblättern, um dann kurz darauf an einem andern Ort wieder heraus zu blicken. Entweder war sie neugierig oder wir nervten sie. Das konnten wir nicht
herausfinden.
Für Ueli und mich stellte sich jetzt doch die Frage, ob wir wirklich in unserm Bungalow bleiben wollten oder wechseln sollten, eventuell sogar ins Hotel nebenan. Der Hotelmanager meinte, wenn, dann müssten wir umziehen, die Schlange, die bleibe hier- super ;-) aber wahrscheinlich realistisch.
Nun suchte ich erst einmal im Internet nach Giftschlangen Thailand. Dank Uelis Nahaufnahmen mit meinem 50x Zoom-Objektiv sahen wir z.B., dass die Schlange eine runde Pupille hat und nur auf der Oberseite eine charakteristische Zeichnung hat, der Bauch ist uni und heller grün.
Es war nicht ganz einfach, aber ich habe sie gefunden: es ist die Grüne SCHMUCKBAUMNATTER
(www.siam-info.de). Erleichtert lasen wir, dass sie zwar zu den Giftschlangen gehört, das Gift für den Menschen aber zu schwach ist, um eine Wirkung zu zeigen. Sie sind tag- dämmerungsaktiv und können von Baum zu Baum "fliegen". Ein wirklich schönes und faszinierendes Tier :-) ... trotzdem beschlossen Ueli und ich, dass es uns beiden wohler wäre, in ein anderes Bambushaus umzuziehen, was wir dann in Angriff nahmen. Mit einer Schlange muss man hier rechnen, aber gerade auf unserm Bungalow- das war uns doch etwas zu nahe. Ich hatte auch gelesen, dass diese Trugnatterart nicht sehr scheu ist und relativ schnell zubeisst.
Das war wirklich viel Aufregung und Aktivität an einem Tag, wo wir sonst ein so ruhiges, friedliches Leben hier führen. Langweilig wir es uns nie, weil die Natur um uns herum so spannend zu beobachten und so vielfälltig in ihren Erscheinungen im Tier- und Pflanzenreich ist. Selbst der Himmel mit seinen stetig wechselnden Wolkenbildern im Zusammenspiel mit der Sonne bietet uns täglich viele Spektakel. Das oft laute Meeresrauschen vertont diese Kulissen perfekt. Ich habe das Gefühl, dass meine Sinne geschärft sind für die Töne und Farben in dieser Natur. Es ist ein einmaliges Erlebnis und wir haben noch überhaupt nicht das Gefühl, eine andere Insel sehen zu wollen. Man könnte von hier aus viele verschiedene Ausflüge mit Boten auf Nachbarinseln machen- bis zu vier an einem Tag (!). Das überlassen wir gerne den ruhelosen Touristen und geniessen unsern
Frieden hier.
Schwer vorzustellen, dass bei euch schon Vorweihnachtsstimmung herrscht und es vielleicht kalt und trüb ist. Nach vielen gewittrigen Tagen mit Regen ab den Nachmittagstunden, sind wir heute wiedereinmal mit einem wunderbar sonnigen, heissen Tag verwöhnt worden. Diese Wärme und Sonne schicken wir euch mit lieben Grüssen bis zum nächsten Post :-)
Caterine und Ueli
P.S.: Herzlichen Dank für all die lieben mails zu unserm Blog, die wir nicht schaffen, sofort zu beantworten, aber uns sehr darüber freuen, mit so viel Interesse begleitet zu werden!
Dienstag, 18. November 2014
B L O G - P R O B L E M E
Leider haben wir hier Probleme unsere Fotos auf den Blog zu laden und erst recht, wenn wir diese noch kommentieren möchten. Es ist nicht klar, ob es das Internet oder unsere Blogsoftware ist !?!?
Deshalb schreibe ich auf diesem neuen Post noch ein paar Worte zu den Bildern vom letzten:
Der Strand ist sehr lang und schön - Sand, soweit das Auge reicht und wenig Menschen, da es noch Vorsaison ist. Ab Dezember soll es hier voll werden, was wir uns kaum vorstellen können. Welches Glück und Privileg, dass wir jetzt hier sind.
Diese beiden einheimischen Mädchen spielen jeden Nachmittag am Strand und lassen sich gerne fotografieren. Sind sie nicht wunderbar?
Einsiedlerkrebse gehen bevorzugt ab der Dämmerung mit den Kunstwerken von Schneckenhäusern in denen sie sich einrichten auf Wanderschaft. Sie brauchen diese, um den hintern Teil ihres Körpers zu schützen, weil er ohne Schale ist und sie somit angreifbar für Feinde wären. Eine Laune der Natur? Auf jeden Fall eine praktische Lösung des Problems. Es wimmelt am Strand und auch um unsern Bungalow herum nur so von diesen kriechenden Wundern. Wenn es dunkel ist gehen wir nicht ohne Taschenlampe hinaus, damit wir keines zertrampeln.
Die letzten 2 Tage waren fast ohne Wolken und so konnten wir wieder kitschig schöne Sonnenuntergänge beobachten und fotografieren.... Jeden Tag ein anderes Spektakel, ob mit oder ohne Gewitterwolken.
Liebe Grüsse an euch alle, die ihr uns hier begleitet. Unsere Gedanken sind immer wieder auch in der Schweiz, in Frankreich und in Österreich.
Caterine und Ueli
Deshalb schreibe ich auf diesem neuen Post noch ein paar Worte zu den Bildern vom letzten:
Der Strand ist sehr lang und schön - Sand, soweit das Auge reicht und wenig Menschen, da es noch Vorsaison ist. Ab Dezember soll es hier voll werden, was wir uns kaum vorstellen können. Welches Glück und Privileg, dass wir jetzt hier sind.
Diese beiden einheimischen Mädchen spielen jeden Nachmittag am Strand und lassen sich gerne fotografieren. Sind sie nicht wunderbar?
Einsiedlerkrebse gehen bevorzugt ab der Dämmerung mit den Kunstwerken von Schneckenhäusern in denen sie sich einrichten auf Wanderschaft. Sie brauchen diese, um den hintern Teil ihres Körpers zu schützen, weil er ohne Schale ist und sie somit angreifbar für Feinde wären. Eine Laune der Natur? Auf jeden Fall eine praktische Lösung des Problems. Es wimmelt am Strand und auch um unsern Bungalow herum nur so von diesen kriechenden Wundern. Wenn es dunkel ist gehen wir nicht ohne Taschenlampe hinaus, damit wir keines zertrampeln.
Die letzten 2 Tage waren fast ohne Wolken und so konnten wir wieder kitschig schöne Sonnenuntergänge beobachten und fotografieren.... Jeden Tag ein anderes Spektakel, ob mit oder ohne Gewitterwolken.
Liebe Grüsse an euch alle, die ihr uns hier begleitet. Unsere Gedanken sind immer wieder auch in der Schweiz, in Frankreich und in Österreich.
Caterine und Ueli
M I T B E W O H N E R und S T R A N D
Die meisten Mitbewohner hören wir in der Nacht und rätseln, wer oder was es sein könnte....
Gestern Nacht zeigte sich ein wunderschöner T U K I (Gecko-Art).
Es gibt 38 Geckoarten in Thailand. Der Tuki wird 35 cm und ist der längste. Er meidet das Licht, im Gegensatz zu den meisten andern Arten.
Der Tuki ist nicht scheu, beisst auch zu, wenn er angegriffen wird...
Ein hungriger Nager versuchte sogar an unserer Seife zu naschen...
Gestern Nacht zeigte sich ein wunderschöner T U K I (Gecko-Art).
Es gibt 38 Geckoarten in Thailand. Der Tuki wird 35 cm und ist der längste. Er meidet das Licht, im Gegensatz zu den meisten andern Arten.
Ein hungriger Nager versuchte sogar an unserer Seife zu naschen...
Samstag, 15. November 2014
D i e R e g e n z e i t ist noch nicht vorbei!
Heute ist ein grauer, trüber, feuchter Tag- Zeit zu lesen und schreiben. Vielleicht machen wir später noch ein paar Schritte ins "Dorf" oder dem Strand entlang.
Die Fähre nach Ko Lanta- nicht ganz so modern wie unsere Züriseefähren....
dafür mit viel fantasievollerem Logo und Design.....
Die Fähre nach Ko Lanta- nicht ganz so modern wie unsere Züriseefähren....
dafür mit viel fantasievollerem Logo und Design.....
Unser gemütliches Bambushaus
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